Nach dem Wegfall der Corona-Schutzmaßnahmen in UK – Music Venue Trust startet #Takeatest-Kampagne
Der britische Music Venue Trust, der Hunderte von Musik-Venues vertritt, hat eine neue Kampagne angekündigt, um Live-Musik-Fans zu ermutigen, vor dem Besuch von Gigs einen freiwilligen Corona-Schnelltest zu machen.
Die #takeatest-Initiative folgt auf die Aufhebung der meisten COVID-19-Beschränkungen durch die britische Regierung seit dem 19. Juli, wodurch Musiklokale zum ersten Mal seit über 16 Monaten wieder vollständig geöffnet werden können, und ist eine Reaktion auf die Entwicklung hin zur "Eigenverantwortung" als Hauptleitlinie für die Zukunft.
Der Music Venue Trust startet in Absprache mit Veranstaltungsorten im ganzen Land eine Kampagne in den sozialen Medien, die Musikfans dazu auffordert, Verantwortung zu übernehmen, um sich selbst, ihre Mitkonzertbesucher und das Personal in Musiklokalen zu schützen, wenn die Beschränkungen aufgehoben werden.
Musikveranstaltungsorte, Künstler und Fans selbst werden gebeten, die Initiative auf ihren eigenen Social-Media-Plattformen zu bewerben, bevor sie eine Veranstaltung ausrichten, durchführen oder besuchen.
Mark Dayvd, CEO des Music Venue Trust, sagte: „Wir haben ausführlich mit unserer Community über die sichere Wiedereröffnung von Veranstaltungsorten gesprochen, wenn die Beschränkungen aufgehoben werden, und während es unterschiedliche Meinungen zu einigen Aspekten gibt, wie wir dies erreichen wollen, gibt es einen Konsens darüber, Musikfans zu bitten, persönliche Verantwortung zu übernehmen, um sich selbst und andere zu schützen. Wir haben die Möglichkeit, durch diese starke, einheitliche #takeatest-Botschaft in der gesamten Live-Musikbranche das Publikum davon zu überzeugen, diese Verantwortung zu übernehmen und vor dem Besuch einen Schnelltest zu machen. Dies ist eine freiwillige Initiative, die das Gemeinschaftsgefühl der gesamten Live-Musik-Basis anspricht. Wir sind zuversichtlich, dass Live-Musik-Fans positiv auf diesen direkten Appell von Veranstaltungsorten, Veranstaltern, Künstlern und ihren Mit-Gig-Besuchern reagieren werden.“
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